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Werdegang

Die junge Sopranistin Lisa Wittig aus Trier begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von vier Jahren mit Klavierunterricht, mit zwölf erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht. Im Master studierte sie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm, jetzt erhält sie regelmäßig Unterricht bei Caroline Merz.

Sie ist Preisträgerin des Musikwettbewerbs „Berliner International Music Competition“
(Golden Medal), sowie Stipendiatin der Detmolder Sommerakademie und des Wagner Verbandes Wiesbaden.

Wichtige musikalische Impulse im Liedbereich gewann sie unter anderem bei Dorothea Röschmann, Sybilla Rubens, Christoph Prégardien und Hartmut Höll, was mit letzterem bereits zu gemeinsamen Liederabenden führte. Seit einigen Jahren erarbeitet sie sich thematisch abgestimmte Konzertprogramme und gastiert mit kammermusikalischen Werken, u. a. bei den Liedfestspielen Engadin.

Direkt nach dem Studium führte es sie ans Aalto-Theater Essen. Dort ist sie seit der Spielzeit 2022/23 Ensemblemitglied und hat die Gelegenheit, wichtige Rollendebuts, wie Fiordiligi (Cosi fan tutte), Lauretta (Gianni Schicchi), Susanna (Le Nozze di Figaro), Pamina (Zauberflöte), und Micaela (Carmen) und Annina (Eine Nacht in Venedig) zu geben. In dieser Partie war sie auch als Gast am Staatstheater Meiningen zu hören.

In der Spielzeit 24/25 ist sie in einer Neuproduktion der Zauberflöte als Pamina, als Blumenmädchen in Wagners "Parsifal", Marie in "Karneval in Rom" sowie als Ashley Devon in Mazzolis "The Listeners" zu erleben. Zudem gibt sie erwartet sie ihr Debüt in Italien, wo sie als eine der Walküren in Wagners "Die Walküre" unter dem Dirigat von Oksana Lyniv am Teatro Comunale di Bologna gastieren wird.

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