top of page
Wittig_R227636a©R-Frank.jpg

Werdegang

Lisa Wittig ist eine deutsche, lyrische Sopranistin.
Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie festes Ensemblemitglied am Aalto-Theater Essen. Dort gab sie bereits wichtige Rollendebuts, wie Fiordiligi (Cosi fan tutte), Micaela (Carmen), Lauretta (Gianni Schicchi), Susanna (Le Nozze di Figaro), Pamina (Zauberflöte) und Annina (Eine Nacht in Venedig) vorzuweisen. In letzterer Partie war sie auch als Gast am Staatstheater Meiningen zu hören.

In der Spielzeit 24/25 ist sie in einer Neuproduktion der Zauberflöte von Magdalena Fuchsberger als Pamina, als Blumenmädchen in Wagners "Parsifal", neu inszeniert von Roland Schwab, Marie in "Karneval in Rom" sowie als Ashley Devon in der deutschen Uraufführung von Missy Mazzolis "The Listeners" und inszeniert von Anna-Sophie Mahler, zu erleben. 2024 gab sie ihr Debüt in Italien, wo sie als Ortlinde in Wagners "Die Walküre" unter dem Dirigat von Oksana Lyniv am Teatro Comunale di Bologna gastierte.

Lisa Wittig ist Preisträgerin des Musikwettbewerbs „Berliner International Music Competition“ (Golden Medal), sowie Stipendiatin der Detmolder Sommerakademie und des Wagner Verbandes Wiesbaden.

Sie studierte bei Prof. Christiane Libor an der Hochschule für Musik in Karlsruhe und wird jetzt von Caroline Merz auf ihrem Weg begleitet. Wichtige musikalische Impulse gewann sie unter anderem bei Dorothea Röschmann, Julia Varady, Sybilla Rubens, Christoph Prégardien, Helmut Deutsch und Hartmut Höll, was mit letzterem bereits zu gemeinsamen Liederabenden führte.

Sie arbeitete mit namenhaften DirigentInnen, wie Oksana Lyniv, Chris Moulds, Tomáš Netopil, Andrea Sanguineti, Martijn Dendivel, Daniel Geiss und Guido Mancusi.

Seit einigen Jahren erarbeitet sie sich thematisch abgestimmte Konzertprogramme und gastiert mit kammermusikalischen Werken, u. a. bei den Liedfestspielen Engadin.
Sie fühlt sich im lyrischen Fach zu Hause und überzeugt durch ihre Natürlichkeit und Bühnenpräsenz.






bottom of page